Nachhaltigkeit in der Chemie- und Pharmaindustrie

Tanso unterstützt Unternehmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie bei der Erfüllung regulatorischer ESG-Anforderungen wie der CSRD, der CO₂-Bilanzierung entlang komplexer Wertschöpfungsketten und dem Aufbau einer auditierbaren Datenbasis für CCF, PCF und relevante EPDs.

Ausgewählte Referenzen aus der Chemie- und Pharmaindustrie

Tanso für Unternehmen in der Chemie- und Pharmaindustrie

Tanso ist führender Anbieter für transparentes Nachhaltigkeits-Datenmanagement in der der Chemie- und Pharmaindustrie. Wir verfügen über fundierte, branchspezifische Expertise und kennen die individuellen Herausforderungen entlang komplexer Lieferketten und regulatorischer Vorgaben.

Logo von Tanso.
Logo des VDMA. Logo des ISO27001 Zertifiers von Tanso, PROKS. GHG Logo hinter dem die WRI steht.Blaues Logo der Europäischen Union mit zwölf weißen Sternen im Kreis. Darunter der Text: ‘Kofinanziert von der Europäischen Union’ in blauer Schrift.ISO Logo.

Heraus­forderungen in der Chemie- und Pharmaindustrie

Stoff- und Prozess­komplexität
Hoher Aufwand für valide PCF-Ermittlung bei Vorprodukten und Zwischenstufen
Konkurrenz und Kunden­anforderungen
Steigende Nachfrage nach aussagekräftigen Nachhaltigkeitskennzahlen auf Basis von Primärdaten für die CO₂-Bilanz
CSRD, VSME, EU-Taxonomie & CBAM
Wirtschaftlicher Druck und steigende Anforderungen bei bürokratischen Berichtspflichten.

Wie Tanso Unternehmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie unterstützt

Single Source of Truth (SSOT)
Auditfähiger und transparenter Datenbestand für die Nachhaltigkeits­berichterstattung.
Dekarbonisierung
Emissionsquellen sichtbar machen, Reduktionspotenziale identifizieren und Nachhaltig­keitsziele mit präzisen Daten strukturiert umsetzen.
Zeit- und Kostenersparnis
Automatisierte Datenerhebung optimiert wiederkehrende Prozesse und verringert personellen Aufwand.
Lieferantenportal
Anbindung von Lieferanten zur Abfrage und Validierung von Primärdaten für Scope-3-Emissionen

Mehrwert durch Software - Was unsere Kunden berichten

Tanso-Kunden sparen nachhaltig Zeit und Aufwand. Mit unseren Bestandskunden haben wir folgende Erfolge erzielt:

< 12
Wochen bis zur ersten Bilanz & Hotspotanalyse
> 80%
Zeitersparnis gegenüber manuellen Prozessen
30%
schneller als vergleichbare Software
67%
Zeitersparnis bei der PCF-Berechnung
Industrie: Gartenbauchemie
Umsatz: 105 Mio €
Mitarbeitende: > 290

“Gemeinsam mit der Geschäftsführung haben wir entschieden, ein Tool für die CO₂-Bilanzierung einzusetzen, um Scope 1 bis 3 strukturiert und nachvollziehbar abzubilden. Unsere Wahl fiel auf Tanso – insbesondere wegen der Kombination aus Automatisierung, Analysefunktionen, integrierter Datenbank und der hohen Nutzerfreundlichkeit.”

Silke Conrad

Director Sustainability & Integrated Management

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Tanso informiert Sie über EU-Regulatorik und nachhaltige Entwicklung, liefert praktische Tipps und begleitet Sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berichterstattung.

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Häufige Fragen zu Tanso

Implementierung, Einzelheiten zu Regulatorik und mehr. Auf all das finden Sie hier Ihre Antworten.

Wie kann KI mich bei der CSRD-Berichterstellung unterstützen?

  • Erstellung bewährter Verfahren und Beispielantworten für alle ESG-KPIs, einschließlich ESRS-Datenpunkte.
  • Einsatz von generativer KI zur Textbearbeitung, um die Ausgabe gemäß den erforderlichen Rahmenbedingungen zu vereinfachen und zu standardisieren
  • Extraktion beliebiger Datenmengen aus Berichten und anderen Quellen auf alle verwandten ESRS-Datenpunkte unter Berücksichtigung der jeweiligen rechtlichen Anforderungen.

Wie viele Datenpunkte müssen erfasst werden?

Die Anzahl der zu erfassenden Datenpunkte variiert je nach Unternehmen und individuellen Anforderungen. Bei produzierenden mittelständischen Unternehmen liegt der Umfang derzeit typischerweise bei etwa 300 bis 400 Datenpunkten.

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen CCF und CSRD?

Die CSRD macht den Corporate Carbon Footprint (CCF) zentral, indem sie Unternehmen verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen offenzulegen und Maßnahmen zur Reduktion zu dokumentieren, um Transparenz bei Klimarisiken und -chancen zu schaffen.

Wer ist bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse meistens involviert?

Interne Stakeholder: Mitarbeiter, Führungskräfte, Management und gegebenenfalls der Aufsichtsrat.

Externe Stakeholder: Kunden, Lieferanten, Investoren, NGOs, politische und regulatorische Akteure sowie die lokale Gemeinschaft und Umweltorganisationen.

Was ist die doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA)?

Im Kontext der CSRD betrachtet die doppelte Wesentlichkeitsanalyse sowohl die Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt und Gesellschaft als auch die finanziellen Risiken und Chancen durch Nachhaltigkeitsthemen. Wesentliche Themen müssen detailliert hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsauswirkungen und finanziellen Relevanz berichtet werden.

Welche Unternehmen sind betroffen?

Die Schwelle von 1.000 Mitarbeitenden ist der wesentliche Faktor für die CSRD-Berichtspflicht laut Omnibus-Vorschlag. Unternehmen sind verpflichtet, nach CSRD zu berichten, wenn sie mindestens 1.000 Mitarbeitende beschäftigen und zusätzlich entweder einen Umsatz von über 50 Mio. € oder eine Bilanzsumme von über 25 Mio. € erreichen. Liegt die Anzahl der Mitarbeitenden unter dieser Grenze, entfällt die Berichtspflicht, unabhängig davon, ob Umsatz oder Bilanzsumme darüber liegen. Maßgeblich ist immer die Betrachtung auf Ebene der gesamten Unternehmensgruppe.